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Schwittys Gedicht, das arme Schwein

Meine Gedichte

Schwittys Gedicht, das arme Schwein

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Das arme Schwein
Wenn der Morgen graut,
der Vater dich mal wieder verhaut,
wenn die Mutter fortwährend säuft
und deine Nase ständig läuft,
weil die Heizung abgestellt ist,
und der Hund dein Frühstück frisst.
Dann siehst du wieder ein:
„was bin ich für ein armes Schwein“

Kein Bier ist mehr im Haus -
andere leben in Saus und Braus,
nur du musst leiden wie ein Tier
niemand besucht dich in deinem Revier.
Um 12 liegst du noch in den Federn,
was für ein erbärmliches Leben.
Es ist kalt und du hast Hunger
und zu deinem allergrößten Kummer –
quält dich der Durst, dass ist viel schlimmer,
der Unrat häuft sich in deinem Zimmer.
Mutter hat zum Putzen auch keine Lust
dir bleibt nur das Hundefutter und der Frust.
Dann siehst du wieder ein:
„was bin ich für ein armes Schwein“

Wenn du meinst dass nichts mehr geht,
dann denke daran – noch es ist nicht zu spät.
Ziehe endlich von zu Hause aus,
du musst hier raus.
Vater Mutter und der Hund;
langsam wird es denen zu bunt.
Das größte Problem – ich sag es dir kalt:
bist du - denn du wirst 48 Jahre alt.

Autor: Schwitty




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