Schwittys Musik


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Schwittys Hitliste 70er P-R

Hitliste 70er A-Z


Pop Tops = Mamy Blue (1971/ 1)

Die Pop Tops - eigentlich „Los Pop-Tops“ - waren eine spanische Popmusik-Gruppe, die 1967 in Madrid gegründet wurde und Anfang der 1970er Jahre auch international Hitparadenerfolge hatte.
Anfang 1971 wechselten sie zum Plattenlabel Explosion und hatten mit Road to Freedom (Dios a todos hizo libres) im September 1971 einen Nummer-1-Hit in Spanien. International bekannt wurde die Gruppe Ende 1971, als ihre englische Sprachversion von
Mamy Blue in vielen Ländern Europas die vorderen Plätze der Hitparaden erreichte. Geschrieben wurde die Musik und der originale, französische Text von Hubert Giraud, die englische Version schrieb Phil Trim. In Deutschland stand der Song 10 Wochen lang auf Platz 1, ebenso in der Schweiz. In den USA und in Kanada war Mammy Blue [sic] ebenfalls ein kleinerer Hit für die Pop Tops.



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Precious Wilson = Cry To Me (1980/ 49)

Precious Wilson (* 18. Oktober 1957 in Spanish Town, Jamaika) ist eine jamaikanische Popsängerin, die sowohl mit ihrer Band Eruption als auch Solo erfolgreich war.
Wilson veröffentlichte mit Hold On I'm Coming, einer Coverversion des Titels von Sam & Dave, bereits im Jahr ihrer Trennung von Eruption ihre erste Single als Solokünstlerin, allerdings ohne nennenswerten Erfolg. 1980 erschien das Album On the Race Track. Die erste Single,
Cry to Me, eine Coverversion eines Titels von Solomon Burke, konnte sich in Deutschland nicht in den Charts platzieren, erreichte jedoch in der Schweiz Platz 3. Erst die zweite Single, We Are on the Race Track, war ein Erfolg und stieg bis auf Platz 11 der deutschen Charts.



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Pussycat = Mississippi (1976/ 1)

Pussycat war eine niederländische Musikgruppe, die vor allem in den 1970er Jahren auch im deutschsprachigen Raum bekannt war.
Die erste Single
Mississippi (produziert von Eddy Hilberts) wurde zum größten Erfolg der Band. Der Titel stürmte in vielen Ländern die Charts, wurde auch auf deutsch aufgenommen und später von anderen Interpreten mit anderem Text gecovert. Auch die Nachfolgesingle Georgie (1976) erreichte in den Niederlanden und Deutschland noch beachtenswerte Chartpositionen. Bis Anfang der 1980er Jahre wurden weitere Singles und einige Alben produziert. Danach wurde die Gruppe zunächst in ihrer Mitgliederzahl stark reduziert, bis sie sich schließlich 1985 auflöste, da die drei Schwestern sich mehr ihrem Privatleben widmen wollten.



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Queen = Somebody To Love (1976/ 5)

Queen ist eine 1970 gegründete britische Rockband. Ihre Besetzung mit Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und dem Anfang 1971 dazugekommenen John Deacon blieb mehr als zwei Jahrzehnte lang unverändert. Queens Karriere war kontinuierlich international erfolgreich: Sämtliche nach ihrem Durchbruch im Jahr 1974 veröffentlichten Studioalben erreichten in zumindest einem Land Platz eins der Charts. Mit über 300 Millionen verkauften Tonträgern ist Queen eine der weltweit kommerziell erfolgreichsten Bands. In ihrer Heimat Großbritannien wurde allein ihr erstes Greatest-Hits-Album mehr als fünf Millionen Mal verkauft, was dort bislang unübertroffen ist. Die Band trat mehr als 700-mal live auf.
Die beiden Alben, A Night at the Opera und das im Dezember 1976 erschienene A Day at the Races, welches ebenfalls Platz eins in den britischen Charts erreichte, können als Schwesterwerke betrachtet werden. Beide Titel beziehen sich auf Filmtitel der Marx Brothers, die Gestaltung der beiden Plattenhüllen ist komplementär: das erste weiß, das zweite schwarz, bei beiden erscheint als Titelbild das Queen-Logo. Auch in der Auswahl der Musik-Stile lassen sich Parallelen feststellen. Die Singleauskoppelungen waren das von der Gospelmusik beeinflusste
Somebody to Love und der Hard-Rock-Song Tie Your Mother Down.



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Racey = Some Girls (1979/ 2)

Racey war eine britische Pop-Band, die wie viele andere Bands der 1970er-Jahre von den seinerzeit äußerst populären Mike Chapman und Nicky Chinn produziert wurden und deren typischen Sound verkörperten.

Die Gruppe wurde 1977 in Weston-super-Mare/Somerset gegründet. Als der erste Hit "Lay Your Love On Me" in die Charts kam, hatten die Musiker bereits eine lange Zeit in erfolglosen Combos gespielt. Dann nahmen der Komponist Mickie Most sowie das Gespann Chapman/Chinn sie unter ihre Fittiche und verpassten ihnen zwei Songs (außer Lay Your Love On Me noch
Some Girls), mit denen jede andere Gruppe ebenfalls in die Hitparade gekommen wäre.

Danach schaffte Racey noch zwei Einstiege in die Hitparade. Nachdem man sich jedoch von Chapman/Chinn trennte, ließ der Erfolg schlagartig nach, und die Gruppe zerfiel.



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Real Thing = You To Me Are Everything (1976/ 36)

The Real Thing sind eine Soulpop-Funk-Band aus Liverpool, gegründet 1970.

Gründungsmitglieder waren 1970 Chris Amoo, Dave Smith, Kenny Davis und Ray Lake. Musikalisch orientierten sie sich an den Temptations und The Four Tops, in den ersten Jahren beschränkte sich ihr Erfolg jedoch meist nur auf die Clubs Englands.

Nachdem Davis die Band verlassen hatte, kam 1976 der Bruder von Chris, Eddie Amoo, zur Band. Die beiden hatten zuvor schon einen Großteil der Lieder von The Real Thing geschrieben, Eddie war aber bis dahin Sänger bei den ebenfalls aus Liverpool stammenden Chants. Als sie dann das Lied
You to Me Are Everything von Ken Gold und Michael Denne angeboten bekamen, gelang ihnen der große Durchbruch. Das Lied erreichte als ihre erste Chartsingle Platz 1. Die Nachfolgesingle Can't Get By Without You brachte ihnen gleich einen zweiten Platz hinterher und beide Singles, die 1986 als Remixe zwei weitere Top-Ten-Platzierungen erreichten, sind bis heute Klassiker.

In den US-Soulcharts und in Deutschland hatten sie mit diesen Hits nur Achtungserfolge, in Großbritannien waren sie aber auch in den kommenden Jahren regelmäßig in den Charts. Nach ihrem 1979er Nummer-5-Hit Can You Feel the Force wurde es allerdings wieder ruhig um sie und auch die Remixe von 1986 konnten ihre Karriere nicht wieder richtig anfachen.



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