Schwittys Musik


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Schwittys Hitliste 70er D

Hitliste 70er A-Z


Danyel Gerard = Butterfly (1971/ 1)

Gérard wurde in Paris geboren als Sohn eines Armeniers und einer Italienerin, wuchs aber überwiegend in Rio de Janeiro auf. 1953 kehrte er wieder nach Paris zurück und war dann Chorknabe an der Notre Dame. Dann spielte er in der Rock'n'Roll-Band „The Dangers“. 1959 bis 1961 war er als Soldat in Nordafrika. Anschließend war er Sänger und Gitarrist in verschiedenen Bistros. Er begann zu komponieren und schrieb unter anderem Titel für Stars wie Johnny Hallyday, Sylvie Vartan, Dalida, Richard Anthony, Caterina Valente und Udo Jürgens.

Seine erste eigene Aufnahme als Sänger war Memphis Tennessee. Der Durchbruch kam jedoch 1971 mit
Butterfly, welches er in sieben Sprachen aufnahm. Es war in verschiedenen Ländern mehrere Wochen in den Charts, wurde mehrfach vergoldet und gehört heute zu den Evergreens des Schlagers. Das Lied fand auch Einzug in den Spielfilm Die tollen Tanten schlagen zu (Regie Franz Josef Gottlieb). Bis heute ist der Song Butterfly sein erfolgreichster Hit in Deutschland. 2003 wurde er in der RTL-Sendung Die ultimative Chartshow als der erfolgreichste Hit in den deutschen Single-Charts der letzten 30 Jahre identifiziert.


Es folgten noch ein paar weitere Aufnahmen, dann widmete sich Gérard mehr dem Komponieren für andere. Gérard lebt heute auf einem Bauernhof in der Nähe von Paris.


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David Bowie = Sound And Vision (1977/ 6)

David Bowie (* 8. Januar 1947 in London, bürgerlich David Robert Heyward-Jones) ist ein britischer Musiker, Sänger, Produzent, Schauspieler und Maler. Bowie gilt als einer der einflussreichsten Popkünstler der jüngeren Musikgeschichte. Weltweit hat er über 140 Millionen Tonträger verkauft.
"Sound and Vision"Ist ein Song und Single von David Bowie erschienen, die auf dem Album Niedrig im Jahr 1977.

Der Song ist für die Gegenüberstellung ein erhebendes Gitarre und bemerkenswerter SynthesizerInstrumental-geführten Titel mit zurückgezogen lyrics Bowie's. Diese wurden aus dem Arbeits - Kokain-Paranoia geschürt hatte der Sänger während in wohnhaft in lebte Los Angeles[Bearbeiten].

Im Einklang mit dem minimalistischen Ansatz der Niedrig, Visconti und Bowie ursprünglich erfasst den Titel als Instrumental-, Vokal-bar die Unterstützung (von der Frau Visconti durchgeführt, Mary Hopkin). Bowie dann aufgezeichnet seiner Stimme nach dem Rest der Band war das Atelier verlassen, vor der Bearbeitung Verse aus dem lyrischen und lassen einen relativ langen Instrumental-Intro auf der fertigen Songs.



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David Cassidy = Rock Me Baby (1973/ 9)

David Bruce Cassidy (* 12. April 1950 in New York) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger. Zu Beginn der 1970er Jahre war er ein internationales Teenidol. Cassidy war zu dieser Zeit kommerziell erfolgreicher als Elvis Presley, Paul McCartney oder Elton John.
In Deutschland wurde Cassidy unmittelbar nach dem Start der Partridge Family im ARD-Vorabendprogramm 1972 zum begehrtesten Teenidol. Das Lied
Rock Me Baby kam 1973 bis auf Platz neun der deutschen Charts, I Am a Clown bis Platz zwölf. In den BRAVO-Jahrescharts 1973 belegte er die Plätze eins und drei. 1973, 1974 und 1975 erhielt er den goldenen Bravo Otto als beliebtester Sänger des Jahres, 1976 den silbernen Bravo Otto.



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David Dundas = Jeans On (1976/

Lord David Dundas (* 2. Juni 1945 in Oxford, eigentlich David Paul Nicholas Dundas) ist ein britischer Komponist, Popmusiker und Schauspieler.
Dundas wurde als Sohn des Marquess of Zetland geboren. In seiner Jugend machte er eine Schauspielausbildung und war kurzzeitig Mitglied der Royal Shakespeare Company. Zwischen 1968 und 1975 hatte er Gastrollen in verschiedenen britischen Fernsehserien sowie in zwei Spielfilmen, darunter Die Pille war an allem Schuld mit David Niven und Deborah Kerr in den Hauptrollen. Mitte der 1970er Jahre begann Dundas mit dem Komponieren von Jingles für die Fernsehwerbung. Sein Titel
Jeans On für die Marke Brutus-Jeans wurde zu einem unerwarteten Welthit, der in Deutschland im Dezember 1976 die Hitparade anführte. Auch in anderen europäischen Ländern erreichte die Single Platzierungen in den Top Ten, und im Januar 1977 trat sie in die Top 20 der Billboard Hot 100 in den Vereinigten Staaten ein.

Seine nächste Single, Another Funny Honeymoon, konnte sich zwar in Deutschland und Österreich in den Top Ten platzieren, den Erfolg der ersten Single konnte er jedoch nicht mehr wiederholen. In der Folge arbeitete Dundas als Komponist an Filmen und Fernsehserien, 1986 sprach er eine der Rollen im Zeichentrickfilm Wenn der Wind weht (When the Wind Blows). 1999 verwendete Fatboy Slim ein Sample von Jeans On für seinen Titel Sho Nuff, 2002 nahm Keith Urban eine Coverversion auf.



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Donna Summer = I Feel Love (1977/ 3)

Donna Summer (* 31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts; eigentlich LaDonna Andrea Gaines) ist eine US-amerikanische Sängerin. Mit weltweit mehr als 120 Mio. verkauften Tonträgern errang sie seit der Disco-Welle in den 1970er Jahren den Status eines Weltstars.
hr erster internationaler Hit, Love to Love You Baby, entwickelte sich zum Skandal, da die Aufnahmen besonders durch die aufreizenden Stöhnlaute der Sängerin auffielen. Zu diesem Zeitpunkt wurde bei der Vermarktung von Donna Summer insgesamt mehr Wert auf ihr Äußeres denn ihr Gesangstalent gelegt. Dies änderte sich erst im Laufe der folgenden Jahre, beispielsweise mit einer Disco-Coverversion des 1960er-Jahre-Klassikers MacArthur Park von Richard Harris und einem Duett mit Barbra Streisand. Mitte der 1970er Jahre prägte Giorgio Moroder mit Summer als Sängerin den Musikstil Munich Sound entscheidend mit. 1977 erschien das Album I Remember Yesterday. Die darauf enthaltene Hitsingle
I Feel Love, die Moroder mit einem Synthesizer-Loop unterlegte, gilt als musikalisch bahnbrechend und inspirierte später zahlreiche Techno- und House-Künstler. Ferner veröffentlichte sie im gleichen Jahr ein Album namens Once Upon a Time, auf dem sich die Sängerin als Märchenprinzessin auf vier LP-Seiten präsentierte. Musikalisch wandelte sie dabei wie gewohnt auf Disco-Pfaden, überraschte aber auch durch Balladen und Mid-Tempo-Stücke. 1978 – als der Kinoerfolg Nur Samstag Nacht (Saturday Night Fever) den Höhepunkt der Disco-Ära anzeigte – wirkte Donna Summer in dem Musikfilm Thank God It’s Friday neben (damals noch völlig unbekannten) Filmschauspielern wie Michelle Pfeiffer und Jeff Goldblum mit. Der Film war jedoch kein großer kommerzieller Erfolg. Der Titelsong Last Dance wurde jedoch zum Tophit in den Billboard Hot 100 und wurde mit dem Filmpreis Oscar in der Kategorie Bester Song bei der Verleihung 1979 prämiert.



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Dr. Hook = Sexy Eyes (1980/ 2)

Dr. Hook & the Medicine Show war eine US-amerikanische Pop-Country-Rock-Band, die 1968 in Union City (New Jersey) gegründet wurde.
Der feste Bestandteil der Originalbesetzung bestand aus Ray Sawyer und Dennis Locorriere. Bill Francis, John David und George Cummings waren ebenfalls Teil der Band, allerdings waren sie keine permanenten Bandmitglieder, sondern traten nur bei einzelnen Liedern und Konzerten auf.

Weitere Bandmitglieder in den späteren Jahren waren zusätzlich noch Jance Garfat, Rik Elswit, und Jay David. Sawyer war sehr auffällig durch seinen Cowboyhut und seine Augenklappe, die er seit einem Autounfall im Jahre 1967 trug. Beides wurde zu seinem Markenzeichen. Der ursprünglich geplante Name der Band war deshalb auch Captain Hook and the Medicine Show.

Wichtig für den Erfolg der Band war der legendäre Singer-Songwriter Shel Silverstein, der rund 60 Lieder für seine von ihm mitinitiierte Hausband Dr. Hook schrieb. Darunter Cover of ‘Rollin' Stone’, Freakin' at the Freakers' Ball, The Ballad of Lucy Jordan und Sylvia's Mother. Seine eigentlich öffentlichkeitsscheue Art ließ ihn aber im Bekanntheitsgrad hinter den anderen zurück.

1983 trat Ray Sawyer aus der Band aus, die sich zwei Jahre später dann auch auflöste. Heute tritt Sawyer wieder in den USA und Skandinavien als Dr. Hook featuring Ray Sawyer auf.



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