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Schwittys Gedicht, der Wurm im Apfel

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Schwittys Gedicht, der Wurm im Apfel

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Texte und Gedichte dürfen nur mit Autor kopiert werden
sie sind geistiges Eigentum der Schriftstellerin
Gegen eine Veröffentlichung von meinen Texten und Gedichten ist nichts einzuwenden, vorausgesetzt Ihr ergänzt zusätzlich unter dem Autornamen einen Link zur Website
http://schwittys-esoterik-kreatives-allerlei.eu/
Der Wurm im Apfel
Ein Igel wandert durch den Wald,
das Rascheln vom Laub lässt ihn kalt,
kein Geräusch kann ihn erschrecken
oder seinen Argwohn wecken.

Ei, wer hätte das gedacht,
einen Apfel hat er mitgebracht.
Er hat keine Sorgen
denkt an heute, nicht an morgen.
Gefahr kennt er nicht,
kein Feind in Sicht.
Wer sollte ihn auch verhauen
oder seine Nahrung klauen?

Seine Stacheln wie Dornen scharf,
rauben manchen Angreifer den Schlaf.
Weder Fuchs, Wolf noch Bär
machen ihm das Leben schwer.

Der Magen knurrt – es ist Mittagszeit,
nun ist es endlich soweit.
Voller Freude, wie soll es anders sein,
beißt unser Stacheltier in die Frucht hinein.

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Doch plötzlich hört er einen Schrei,
prompt ist es mit dem Hunger vorbei.
Kein Feind in Sicht – dass gibt es doch nicht
der Apfel spricht:
„Verschwinde aus meinem Wald,
sonst mache ich dich kalt.“

Wer die Angst wirklich kennt,
kann sich vorstellen wie unser Held rennt.
Wenn man seinen Gegner nicht sieht,
ist es besser, dass man flieht.

Und die Moral von dem Gedicht?
traue deinen Ohren nicht.
Ein Wurm, ist er auch noch so klein,
flößt einem Helden Respekt ein.
Autor: Schwitty

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