Schwittys Musik


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Schwittys Hitliste 70er S

Hitliste 70er A-Z


Silver Convention = Fly, Robin,Fly (1975/ 3)

Silver Convention war eine deutsche Disco-Formation der 1970er Jahre.

Die Gruppe Silver Convention wurde in München von dem Produzenten Michael Kunze ins Leben gerufen. Komponist war der damalige Studiopianist Sylvester Levay, dessen Spitzname „Silver“ der Gruppe den Namen gab. Für ihre ersten Aufnahmen engagierten Kunze und Levay Studiomusiker und Studiosängerinnen. Nachdem sie mit der ersten Singleveröffentlichung Save Me unter dem Namen Silver Bird Convention im Jahre 1975 einen Hit im Vereinigten Königreich landen konnten, mussten sie reale Gesichter für die Studioformation finden. Sie engagierten schließlich Linda G. Thompson, ein Ex-Mitglied der Les Humphries Singers, Penny McLean sowie Ramona Wulf für die Live-Auftritte. Penny McLean hatte bereits als Solosängerin und im Duo Platten herausgebracht, ebenso hatte Ramona Wulf bereits unter dem Künstlernamen Ramona zahlreiche Schlager veröffentlicht.

Nach dem Anfangserfolg mit Save Me gelang Silver Convention 1975 mit
Fly, Robin, Fly ein internationaler Tophit. Der komplette Text des Songs besteht nur aus dem mehrfach wiederholten Satz „Fly, robin, fly, up up to the sky“. Damit erreichten sie Platz 1 der US-Charts, was einer deutschen Produktion bis dato nur ein einziges Mal mit Bert Kaempferts Strangers in the Night geglückt war. Der Song über ein fliegendes Rotkehlchen bescherte den Machern Kunze und Levay einen Grammy Award für die beste R&B-Instrumentaldarbietung.



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Simon & Garfunkel = El Condor Pasa (1970/ 1)

Simon & Garfunkel ist ein US-amerikanisches Folk-Rock-Duo, das im Jahr 1957 von den beiden Schülern Paul Simon und Art Garfunkel gegründet wurde.
1970 nahmen Simon and Garfunkel die damals schon relativ bekannte Melodie mit einem von Paul Simon geschriebenen, englischen Text unter dem Titel
El Condor Pasa (If I Could) neu auf. Es erschien erstmals auf dem Album Bridge Over Troubled Water.



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Smokie = Living Next Door To Alice (1976/ 1)

Smokie ist eine britische Popgruppe, die zu den populärsten Bands der 1970er Jahre gehörte. Ihre erfolgreichsten Titel waren Living Next Door to Alice und Lay Back in the Arms of Someone.

In den frühen 1970ern gründeten Sänger Chris Norman (* 25. Oktober 1950, Redcar), Gitarrist Alan David Silson (* 21. Juni 1951, Bradford) und Bassist Terence „Terry“ David Uttley (* 9. Juni 1951, Bradford), die sich von der St. Bedes Grammar School in Bradford kannten, eine Band, nannten sich „The Yen“ und später „The Sphynx“. Ohne großen Erfolg spielten sie in den Bars der Gegend. Sie änderten ihren Bandnamen in „The Elisabethans“ und später in „Kindness“, sammelten Bühnenerfahrung und erspielten sich eine kleine Fangemeinde.

Aufmerksam auf die Band wurde nun auch der amerikanische Soul-Sänger Smokey Robinson, und setzte per Gericht durch, dass das Quartett nicht seinen Vornamen tragen dürfe. Mit dem dritten Longplayer Midnight Café folgte also der nun endgültige Bandname Smokie mit „ie“. 1977 hatte die Band ihren Durchbruch: auf dem „Greatest-Hits“-Album befand sich mit
Living Next Door to Alice (einer Coverversion eines Songs, den Chinn und Chapman bereits 1972 für die Gruppe New World schrieben) der bis heute größte Hit Smokies. Auch in den USA war die Gruppe nun erfolgreich.



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Status Quo = Rockin´All Over The World (1977/ 7)

Status Quo ist eine britische Band, die in den Jahren 1962/1965 gegründet wurde und zu den erfolgreichsten und langlebigsten Rockgruppen zählt.

Status Quo ging aus einer Londoner Schülerband um Francis Rossi und Alan Lancaster hervor, die zu Beginn des Jahres 1962 als The Spectres gegründet wurde. In den ersten Monaten mussten häufige Besetzungswechsel hingenommen werden. Dieses Jahr wurde in verschiedenen Quellen und auch von der Band selbst lange Zeit als das Gründungsjahr genannt. Schließlich feierte man offiziell 1982 mit dem Album 1+9+8+2 (die Quersumme ergibt 20) den zwanzigsten Geburtstag. Bis 1964 bildete sich eine feste Besetzung heraus, zu der neben Rossi und Lancaster auch der Schlagzeuger John Coghlan und etwas später der Keyboarder Roy Lynes zählten. Manager der Band war Pat Barlow, ein Londoner Gas-Installateur. Dieser stellte ihr auch einen Proberaum zur Verfügung.

Einer weltweiten Öffentlichkeit konnten sich Status Quo präsentieren, als sie am 1. Juli 2007 im Rahmen des Concert for Diana zu Ehren der zehn Jahre zuvor verstorbenen Prinzessin Diana
Rockin’ All Over the World im Londoner Wembley-Stadion spielten.



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Supermax = Lovemachine (1978/ 4)

Kurt Hauenstein (* 14. Januar 1949 [1] in Wien) ist ein österreichischer Musiker, der unter anderem Mitgründer und Mitglied des Musikprojektes Supermax ist. Er ist der Sohn des Wienerliedertexters und Schriftstellers Hans Hauenstein.

Im November 1977 erschien das zweite Album World Of Today und erreichte mit über 500.000 verkauften Exemplaren Goldstatus. Der Song
Lovemachine entwickelte sich zum Disco-Klassiker und erreichte 1978 Platz 4 in Deutschland, Platz 6 in der Schweiz und Platz 9 in der österreichischen Hitparade.



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Supertramp = Breakfest In America (1979/ 3)

Kurt Hauenstein (* 14. Januar 1949 [1] in Wien) ist ein österreichischer Musiker, der unter anderem Mitgründer und Mitglied des Musikprojektes Supermax ist. Er ist der Sohn des Wienerliedertexters und Schriftstellers Hans Hauenstein.

Breakfast in America ist das sechste Album der Band. Die britische Rockband ging für dieses Album in die USA und machte 1978 die Aufnahmen im berühmten Studio The Village in Los Angeles. Produziert wurde es von Supertramp und Peter Henderson. Die Veröffentlichung erfolgte im März 1979.



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