Schwittys Musik


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Schwittys Hitliste 70er C

Hitliste 70er A-Z


Cats = One Way Wind (1971/ 4)

Ihre erste Single (Jukebox) nahmen die Cats 1965 auf. 1966 hatten sie ihren ersten Hit mit dem Titel What A Crazy Life. 1968 gelang ihnen ihre erste Nr. 1 in den Niederlanden mit Lea. Zu Beginn der 70er Jahre hatten sie auch mehrere Erfolge in anderen europäischen Ländern. Dazu gehören vor allem die Titel One Way Wind (1972 Nr. 1 in der Schweiz) und Let's Dance. Versuche, den anglo-amerikanischen Markt zu erreichen, waren allerdings erfolglos. Die Cats blieben mit zahlreichen Scheiben in ihrer Heimat Stammgäste in den Charts, bis 1985 Piet Veerman die Gruppe für eine Solo-Karriere verließ.

Im Jahr 1994 nahmen Cees Veerman, Arnold Muhren und Jaap Schilder mit Gastmusikern wie Jan Akkerman das Album Shine On auf, konnten jedoch an frühere Erfolge nicht mehr anknüpfen. Nachdem die flämische Sängerin Dana Winner solo bereits 1994 eine Coverversion von "
One Way Wind" in ihrer Muttersprache, "Westenwind", veröffentlicht hatte, nahm sie 1996 das Stück noch einmal mit Cats-Sänger Piet Veerman als Duett auf.



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Cat Stevens = Morning Has Broken (1972/ 37)

Cat Stevens (* 21. Juli 1948 in London als Steven Demetre Georgiou) ist ein britisch-zypriotischer Sänger und Songwriter. Seit seiner Konversion zum Islam Ende 1977 heißt er Yusuf Islam, als Künstler nennt er sich Yusuf.

Der Sänger und Musiker beherrscht viele Musikinstrumente. Neben Gitarre spielt er auch Klavier und Schlagzeug. Sein Musikstil während seiner Schaffensphase als Cat Stevens und nach seinem Comeback als Yusuf kann am ehesten dem Folkrock oder Softrock zugerechnet werden. Zu seinen bekanntesten Liedern zählen Matthew & Son (1966), Lady D'Arbanville (1970), Wild World (1971), Moonshadow (1971), Father and Son (1971) und das Remake des englischen Kirchenliedes Morning Has Broken von Eleanor Farjeon (1971). 1971 war Stevens für den Soundtrack des Films Harold and Maude verantwortlich, für den er zwei neue Lieder Don't Be Shy und If You Want to Sing Out, Sing Out komponierte, die erst 1984 (in Deutschland schon 1981) zu kaufen waren. Das Soundtrackalbum Harold And Maude erschien erst 36 Jahre später.

Im selben Jahr, September 1971, erschien das Album Teaser and the Firecat, das wie sein Vorgänger ebenfalls viele bekannte Titel wie Tuesday’s Dead, The Wind, Rubylove, Moonshadow, Peace Train und
Morning Has Broken beinhaltet, die dazu führten, dass das Album den internationalen Erfolg weiter festigte; es folgte anschließend eine Tournee durch die USA.



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Chic = Le Freak (1979/ 5)

Chic ist eine afro-amerikanische Band, die 1977 in New York von dem Bassisten Bernard Edwards und dem Gitarristen Nile Rodgers gegründet wurde und maßgeblichen Einfluss auf die Pop- und Discomusik der späten 1970er und frühen 1980er Jahre hatte.

Am Silvesterabend 1977 waren Rodgers und Edwards in der New Yorker Discothek Studio 54 mit der Sängerin Grace Jones verabredet. Durch ein Versehen standen die beiden nicht auf der Gästeliste und wurden vom Türsteher abgewiesen. Verärgert kehrten sie in Rodgers’ Appartement in Manhattan zurück und reagierten ihren Frust durch spontanes Komponieren einer Melodie ab, an deren Anfang der Fluch fuck off stand. Da das Lied dem damaligen Mainstream entsprach, beschlossen sie, den ordinären Text abzuändern und den Song zu veröffentlichen. Aus fuck off wurde freak out, der Titel hieß Le Freak – und der Hit war geboren. Er erreichte Platz 1 in vielen Ländern und ist bis heute, 29 Jahre nach der Veröffentlichung (Stand Juli 2007), die meistverkaufte Single der Plattenfirma WEA Records. Im Liedtext findet sich die Zeile “just come on down to 54, find a spot out on the floor…”. Dies könnte ein dezenter Hinweis auf die Entstehungsgeschichte sein. Einige Kenner der Musikzszene tun dies jedoch als Mythos ab.



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Chicago = If You Leave Me Now (1976/ 3)

Chicago, ursprünglich The Big Thing, ist eine US-amerikanische Rockband, die 1967 in Chicago gegründet wurde.

Chicago war eine der ersten Bands, die eine Bläsergruppe integrierte und damit dem rockigen Basisklang eine jazzige Klangfarbe hinzufügte. Eine weitere Besonderheit der Band liegt in dem Umstand begründet, dass alle Bandmitglieder komponieren und somit individuelle musikalische Vorlieben in den Gesamtklang einfließen können. In den 1970ern und 1980ern hatte Chicago etliche Erfolge, darunter I'm A Man (1969), 25 Or 6 To 4 (1970), Saturday In The Park (1972), Feelin' Stronger Every Day (1973),
If You Leave Me Now (1976), Hard To Say "I'm Sorry" (1982), You're The Inspiration (1984).



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Christie = Yellow River (1970/ 2)

Jeff Christie hatte seine Karriere bei verschiedenen Bands begonnen, unter anderem bei den Outer Limits. 1968 schrieb er den Titel Yellow River und bot ihn den Tremeloes an. Diese nahmen das Lied auch auf, verzichteten aber auf eine Veröffentlichung. Stattdessen gründete Jeff Christie kurzerhand eine eigene Band, zu der neben Gitarrist Vic Elmes auch Mike Blakey, der Bruder von Tremeloes-Mitglied Alan Blakey, gehörte, und veröffentlichte das Lied. Es wurde zu einem Welterfolg. Mit San Bernadino konnten sie direkt an den Erfolg anknüpfen. Doch schon vor dem zweiten Album verließ Blakey die Band. Trotz mehrfacher Umbesetzung kehrte der Erfolg nicht mehr zurück und so beendete Christie sein Bandprojekt 1976.

Danach versuchte er es solo, mit einer Band namens China und er tourte mit den Tremeloes. Mittlerweile gibt es auch wieder eine Band Christie Again, mit der der ehemalige Gitarrist der Band Vic Elmes auf Oldie-Festivals die alten Hits spielt.




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Cliff Richard - Lucille von Clipfish


Cliff Richard - Lucille
Als er 1958 seine erste Single „Move It“ auf den Markt brachte, war er einer von vielen britischen Musikern, die versuchten, auf den Rock-'n'-Roll-Zug aufzuspringen. 1959 hatte er mit „Living Doll“ und „Travellin' Light“ seine ersten beiden Spitzenreiter in Großbritannien.


In den ersten Jahren seiner Karriere bis 1969 wurde Cliff vorwiegend von den Shadows begleitet. Diese hatten als eigenständige Formation von 1960 bis zum Ende der 1970er Jahre ebenfalls etliche Top 10-Erfolge in Großbritannien.

Darauf angesprochen, weshalb er Anfang der 1960er Jahre auch etliche Songs in anderen als seiner Muttersprache gesungen habe, antwortete er, das sei von den jeweiligen Partnern seiner britischen Plattenfirma gewünscht worden und Japanisch und Deutsch sei ihm am schwersten gefallen. Insgesamt konnte er in Deutschland drei Nummer 1-Hits verbuchen: „Rote Lippen soll man küssen“, war ab 7. Dezember 1963 für sieben Wochen auf eins; „Das ist die Frage aller Fragen“, eine deutsche Version von „Spanish Harlem“, ab 30. Januar 1965 für vier Wochen und schließli
ch „We Don't Talk Anymore“ ab 15. Oktober 1979 für fünf Wochen (Großbritannien Platz eins und USA Platz sieben).

Zu seinen größten Hits gehören unter anderem „Dreamin’“, „Some People“, „My Pretty One“, „Miss you Nights“, „Mistletoe & Wine“ und viele andere mehr.



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Clout = Substitute (1978/ 1)

Clout war eine Popgruppe aus Südafrika. Sie wurde 1977 gegründet. Bekannt wurde sie durch den Song Substitute, mit dem sie in den meisten europäischen Ländern einen Top-10-Erfolg landete und in Deutschland sogar Platz 1 erreichte. In Neuseeland, Australien, Frankreich, Belgien, Niederlande und in Südafrika landete der Song ebenfalls auf Platz 1. Bereits 1981 löste sich die Band auf. Clout, dargestellt durch einen stylisierten Bikini-Slip, bedeutet Fetzen, Lappen.



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Creedence Clearwater Revival = Hey Tonight (1971/ 1)

Creedence Clearwater Revival (auch bekannt als CCR) war eine US-amerikanische Rockband der späten 1960er und frühen 1970er Jahre aus Berkeley, Kalifornien.
Die im Dezember 1970 veröffentlichte LP Pendulum wurde schon vor dem Erscheinungsdatum über eine Million Mal bestellt. Das Album enthielt mit Hey Tonight den einzigen Nummer-1 Hit für CCR in Deutschland. Jahre später wurde aber deutlich, dass John Fogerty seine Bandkollegen auf Pendulum inzwischen zu Statisten degradierte; die wesentlichen Beiträge zur Platte kamen von ihm. Vielleicht auch gerade deswegen sang Fogerty wohl nie souveräner als auf diesem Album. Der Gruppenverband war nun jedoch nicht mehr aufrecht zu erhalten; Tom Fogerty schied im Februar 1971 aus, um sich an einer Solokarriere zu versuchen.





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