Schwittys Musik


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Schwittys Hitliste 70er A

Hitliste 70er A-Z


10 CC = Dreadlock Holiday (1978/ 14)

Die Band stammt aus Manchester, im Norden Englands. Eric Stewart (Gitarre und Gesang) war Ende der 60er Jahre Mitglied der Beat-Band The Mindbenders. Der bekannte Songschreiber (z. B. für die Yardbirds, Hollies oder Herman’s Hermits) und Musiker Graham Gouldman (Bass), zuvor bei den Mockingbirds, schloss sich später ebenfalls den Mindbenders an. 1971 traten beide mit Lol Creme (Gitarre und Keyboards) und Kevin Godley (Schlagzeug, früher auch Mockingbirds) erstmals gemeinsam als Studioband für die Produktion des Albums Space Hymns des Psychedelic-Musikers Ramases in Erscheinung. 1970 hatten sie (noch ohne Graham Gouldman) unter dem Namen Hotlegs mit Neanderthal Man einen Nummer-2-Hit in England. Ab 1972 trat die Formation dann unter dem Namen 10cc in Erscheinung.

10cc zeichnet sich in allen Phasen ihres Bestehens durch reiche stilistische Vielfalt aus. Die kreativste Phase der Band reichte bis in die frühen 80er Jahre, und sie veröffentlichte einige Welthits, die heute zum geläufigen Oldie-Repertoire zählen, z. B. Rubber Bullets (1973), I'm Not in Love (1975) und
Dreadlock Holiday (1978).


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5000 Volts = I´m On Fire (1975/ 1)

5000 Volts war eine britische Discoband bzw. ein Studioprojekt, das Mitte der 1970er Jahre insbesondere durch ihren Hit I'm on Fire in ganz Europa bekannt und populär wurde. Der Kern der Band bestand aus den Musikern Tony Eyers und Martin Jay und der Sängerin Tina Charles.
Bereits Ende der 1960er waren Jay und Charles gemeinsam in einer Band namens „Northern Lights“, danach trennten sich ihre Wege aber erst einmal wieder. Tina Charles startete eine Solokarriere.
Der damals in Großbritannien recht erfolgreiche Komponist und Studiomusiker Tony Eyers schrieb 1975 die Songs Bye Love und I'm on Fire und nahm eine Single mit Studiomusikern um den Gitarristen Martin Jay und Tina Charles auf.
In Deutschland wurde die Single zuerst unter dem Bandnamen „Airbus“ veröffentlicht. Als sie jedoch in Großbritannien erscheinen sollte, tauschte man A- und B-Seite, da I'm on Fire bei den Discjockeys besser angekommen war, und änderte außerdem den Namen in 5000 Volts. Auch in Deutschland wurde die geänderte Single nochmals herausgebracht mit dem Klammerzusatz „Airbus“.



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ABBA Thank you for the

Waterloo ist der Name des zweiten Albums der schwedischen Pop-Gruppe ABBA. Die Aufnahmen begannen im September 1973 und dauerten bis Februar 1974. Mit dem namensgebenden Titellied Waterloo gewannen ABBA am 6. April 1974 in Brighton den Eurovision Song Contest 1974.

Nachdem die Gruppe 1973 von ihrem Sommerurlaub zurückgekehrt war, widmeten sich Benny Andersson und Björn Ulvaeus der Komposition neuer Lieder. Der erste Song, der in diesen Sessions aufgenommen wurde, war Dance (While the Music Still Goes On), welcher sehr von den Aufnahmen von Phil Spector inspiriert war. Es folgten im Oktober die Aufnahmen für My Mama Said, Honey Honey, What About Livingstone und Suzy-Hang-Around. Im November wurde lediglich der King Kong Song aufgenommen, der später von vielen Fans als „der albernste Song, den die Band jemals produziert hat“ bezeichnet wurde.[1] Im Dezember folgten die letzten Songs Sitting in the Palmtree, Hasta Mañana, Watch Out, Gonna Sing You My Lovesong und das für das Album namensgebende Lied Waterloo, von denen einige noch einer Überarbeitung bedurften, weshalb die Aufnahmen erst im Februar beendet werden konnten.

Das Album wurde am 4. März 1974 zunächst in Schweden veröffentlicht. Sicherheitshalber wurde neben dem neuen Bandnamen ABBA der vorige Name Benny, Björn, Agnetha und Frida in Klammer angegeben. In Schweden stieg das Album schnell auf Platz 1 der Verkaufscharts. Am selben Tag wurde auch die Single Waterloo veröffentlicht, die sich später als überaus erfolgreich herausstellte. Im April wurde schließlich die Single Honey, Honey ausgekoppelt, die nicht so erfolgreich wie die Vorgänger-Single wurde.

Die schwedische Version der Schallplatte enthielt zusätzlich eine schwedische Version von Waterloo. Für die Veröffentlichung in den vielen anderen Ländern wurde hingegen ein Remix von Ring Ring aufgenommen, das beispielsweise in den Vereinigten Staaten und England die schwedische Version ersetzte.



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AC/DC = Highway To Hell (1979/ 30)

Das 1979 veröffentlichte Album Highway to Hell war der große Durchbruch für die australische Hardrock-Band AC/DC. Es erschien in Australien mit einem anderen Covermotiv.

Die Produktion des Albums begann im Januar 1979 mit Demoaufnahmen und -schnitten in den Albert Studios in Sydney gemeinsam mit dem Produzenten Eddie Kramer. Alle Lieder waren von den Bandmitgliedern Angus Young, Malcolm Young und Bon Scott geschrieben worden. Vor Allem Bon Scott arbeitete diesmal härter an seinen Texten. Die endgültigen Aufnahmen wurden im Februar 1979 in den Criteria Studios in Miami und im März bis April in den Roundhouse-Studios in London eingespielt. Eddie Kramer begann als Produzent im Februar, wurde von der Band jedoch noch vor Abschluss der Aufnahmen des ersten Songs entlassen, weil die Band bis dato mit ihm nichts zustande brachte. Um 1996 wurden drei der Originalaufnahmen wieder gefunden und auf der „Bonfire Box“ veröffentlicht. Eddie Kramer wurde durch Robert John „Mutt“ Lange ersetzt, der bereits die Boomtown Rats und Graham Parker unterstützte. Lange half vor allem Bon Scott an seinem Gesangsstil zu arbeiten. Scott selbst sagte dazu, dass er vor Highway To hell einfach nur drauflos geschrien hätte. Diesmal hätte er sich viel Mühe gegeben. Highway to Hell wurde zunächst in den USA und Großbritannien am 30. Juli 1979 veröffentlicht, die weltweite Veröffentlichung folgte.

Im Vergleich zu den früheren Alben der Band wurde der Sound präziser und melodischer und setzte die Band damit endgültig von den damals populären Punkrock-Bands ab. So beschrieb der Studio-Mitarbeiter Tony Platt das Album:
„Das war genau die Platte, die sie nötig hatten. Es gab damals immer noch Leute, die AC/DC für eine Punkband hielten. Sie bewegten sich natürlich schon länger auf einen geradlinigen Rocksound zu und versuchten damit den amerikanischen Markt zu erobern



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Alain Barriere & Noelle Cordier = Tu tén vas (1975/ 2)

Um seinen Eltern, die von der Fischerei leben, einen Gefallen zu tun, studierte er zunächst an der Hochschule Les Arts et Métiers und schloss mit dem Ingenieurdiplom ab. Neben seinem Job schrieb er eigene Chansons und gewann 1961 mit Cathy den ersten Preis eines Wettbewerbs. Er entschied sich für das Showbusiness, schrieb weitere Titel, die in Frankreich Riesenerfolge wurden.

1963 nahm er mit dem Titel Elle était si jolie am Grand Prix Eurovision de la Chanson teil und belegte den fünften Platz. Darauf schrieb er Erfolge wie Ma vie, Emporte-moi und unzählige weitere. 1975 schaffte er den internationalen, europaweiten Durchbruch mit dem Hit
Tu t’en vas (Duett mit Noëlle Cordier).



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Albert Hammond = It Never Rains In Southern California (1973/ 9)

Im Alter von 18 Jahren zog Hammond zurück nach England, wo er 1966 den Radiomoderator Mike Hazlewood traf. Gemeinsam schrieben die beiden Songs für andere Interpreten; Hammond komponierte und Hazlewood steuerte die Texte bei. Der erste Welthit der beiden wurde 1968 Little Arrows in der Interpretation von Leapy Lee.

Hammond zog in die USA, wo ihm 1972 mit dem ebenfalls in Zusammenarbeit mit Hazlewood entstandenen
It Never Rains in Southern California der Durchbruch als Sänger gelang. Der Song steigt in den US-Charts bis auf Platz 5 und in Deutschland auf Platz 9 und wurde danach häufig gecovert, so beispielsweise von Sonny & Cher 1974 oder von Smokie 2000.



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