Schwittys Musik


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Schwittys Hitliste 70er D-E

Hitliste 70er A-Z


Drupi = Piccola e fragile (1974/ 24)

Drupi (* 10. August 1947 in Pavia, eigentlich Giampiero Anelli), benannt nach Droopy Dog, ist ein italienischer Sänger.
Er trat das erste Mal 1973 beim San-Remo-Festival auf, belegte mit seinem Lied Vado via jedoch den letzten Platz. Darauf folgten einige nicht nur in Italien erfolgreiche Lieder: Sereno è (1974),
Piccola e fragile (1975), Due, Sambariò (1976). 1982 belegte er in San Remo den dritten Platz und trat dort auch 1988 mit Era bella davvero und 1995 (Voglio una donna) erneut auf.



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Don McLean = American Pie (1972/ 9)

Don McLean (* 2. Oktober 1945 in New Rochelle, New York) ist ein US-amerikanischer Sänger und Komponist, dessen bekanntester Song die Ballade American Pie ist.
Der Sohn eines Elektro-Handelsvertreters lernte 1969 auf der Hudson River Sloop Clearwater Pete Seeger kennen. Trotz einer Widmung Seegers bot er seine erste LP Tapestry 37 Plattenfirmen vergeblich an. Die LP verkaufte sich dann langsam, aber stetig.

Der Song
American Pie aus dem Jahr 1971 war für McLean finanziell sehr erfolgreich, hat aber einen rätselhaften Text. Auf die Frage, was dieser Songtext bedeute, antwortete McLean einmal scherzhaft: „Er bedeutet, dass ich nie wieder zu arbeiten brauche“ („It means I never have to work again“). Später ergänzte er aber dann: „Sie werden viele Interpretationen meiner Songtexte finden, aber keine von mir. Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie in dieser Hinsicht allein lassen muss, aber mir ist schon vor langer Zeit klargeworden, dass Songschreiber nur ihre Texte schreiben und ansonsten würdiges Schweigen bewahren sollten.“

Unter anderem handelt der Song auch vom Tod Buddy Hollys, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Nach dem 11. September 2001 wurde vom Radioverbund Clear Channel Communications eine Liste mit 166 Liedern herausgegeben mit der Empfehlung, diese vorerst nicht mehr zu senden.
American Pie befand sich darunter.



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Eric Clapton = I Shot The Sheriff (1974/ 4)

Eric Patrick Clapton, CBE (* 30. März 1945 in Surrey, England; Spitzname: Slowhand) ist ein englischer Blues- und Rock-Gitarrist. Er ist mehrfacher Grammygewinner und dreifaches Mitglied der „Rock and Roll Hall of Fame“. Clapton prägte die Entwicklung des Bluesrocks seit den 1960er Jahren wesentlich mit und gilt als einer der bedeutendsten Gitarristen. Auf der Liste der 100 Greatest Guitarists of All Time der amerikanischen Musikzeitschrift Rolling Stone findet sich Clapton auf Rang 4.
1973 trat er beim von Pete Townshend organisierten Rainbow Concert auf – seine prominent besetzte Begleitband nannte sich The Palpitations. Townshend verhalf Clapton damit zu einem frühen Comeback nach der sehr drogenlastigen Zeit. 1974 nahm Clapton 461 Ocean Boulevard auf. Seine Version von Bob Marleys
I Shot the Sheriff wurde ein Hit und machte Marley und Reggae allgemein einem breiteren Publikum bekannt. Rassistische Bemerkungen Claptons während eines Konzertes im August 1976 in Birmingham und in darauf folgenden Interviews führten zur Gründung der Initiative Rock Against Racism. Eric Clapton lebte seit Mitte der 1970er mit Boyd-Harrison zusammen, 1979 heirateten sie. Einige Zeit später wurde Clapton alkoholabhängig. Nach einer Entziehungskur erlitt er einen Rückfall. Die zweite, nun erfolgreiche, Entziehungskur veranlasste ihn, auf Antigua ein Rehabilitationszentrum zu gründen.



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Electric Light Orchestra = Don´t Bring Me Down (1979/ 4)

Das Electric Light Orchestra (kurz: ELO) war eine erfolgreiche britische Rockband der 1970er und 1980er, die ihre Musik mit klassischen Streicher-Arrangements verband.
Das Electric Light Orchestra wurde 1968 in Birmingham von Roy Wood, Jeff Lynne und Bev Bevan gegründet (alle vormals Mitglieder der Band The Move). Das selbstgesteckte Ziel war, dort weiterzumachen, wo die Beatles mit I’m The Walrus aufgehört hatten. Man verband also Rockmusik mit avantgardistisch-klassischer Musik. Zum Einsatz kamen auch für das Genre eher untypische Instrumente (Cello, Geige, Oboe).



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Elton John = Crocodile Rock (1972/ 3)

Sir Elton Hercules John, CBE (* 25. März 1947 in Pinner (London), Middlesex; geboren als Reginald Kenneth Dwight) ist ein britischer Sänger, Komponist und Pianist. Mit über 570 Millionen verkauften Alben und 320 Mio Singles zählt er seit den frühen 1970er Jahren zu den erfolgreichsten Musikern in der Geschichte der Popmusik. Seine Kompositionen intoniert er, sich selbst auf dem Klavier begleitend, mit Blues-Falsett. Sein Repertoire reicht von Balladen über Rock- und Rock-’n’-Roll-Titel bis hin zu gospelartigen Blues- und Boogie-Nummern.
Mit dem Songtexter Bernie Taupin, den er 1968 bei einer Ausschreibung für den Posten eines Komponisten kennen lernte, schrieb John von Beginn seiner Karriere an fast alle seine Lieder. Das zweite Album Elton John, mit Streichorchester eingespielt, wurde ein großer Erfolg. Im Folgenden platzierte er innerhalb eines Jahres fünf Alben in den US-Charts. Kurz darauf hatte John eine Reihe internationaler Hits. Bekannte Titel aus dieser Zeit sind Your Song, Rocket Man,
Crocodile Rock, Daniel, Saturday Night’s Alright (For Fighting), Goodbye Yellow Brick Road und das Marilyn Monroe gewidmete Stück Candle in the Wind. Elton John wurde in den 1970er Jahren von dem Gitarristen Davey Johnstone, dem Bassisten Dee Murray und dem Schlagzeuger Nigel Olsson begleitet. Bei vielen Liedern sang die Band die Backing Vocals, so beispielsweise in dem autobiographischen Someone Saved My Life Tonight. Johnstone und Olsson sind weiterhin bzw. wieder Mitglieder in Elton Johns Band; Murray verstarb 1991 an Hautkrebs.



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Eruption = I Can´t Stand The Rain (1978/ 7)

Eruption waren eine populäre Disco- und R&B-Band der späten 1970er und der 1980er Jahre.
„Eruptions Big G“ alias Greg Perrineau gründete die Band 1969 in London zunächst als „Silent Eruption“. Die Bandmitglieder von Eruption waren Precious Wilson (Gesang), Greg Perrineau (Gitarre), Morgan Perrineau (Bass), Gerry Williams (Keyboard) und Eric Kingsley (Schlagzeug). Im Jahre 1975 gewann die junge Band den „RCA Soul Search Contest“ und brachte ihre erste Single Let Me Take You Back in Time unter dem nun gekürzten Namen Eruption in Umlauf.

1977 trat die Band als Begleitband für Boney M auf, später produzierte Frank Farian die Band bei Hansa Records in Berlin. Ihre erste weltbekannte Single, eine Coverversion von
I Can't Stand the Rain, im Original von Ann Peebles (1973), stieg Anfang 1978 in der britischen Hitparade bis auf Platz 5, in Deutschland Platz 7. In den amerikanischen Billboard Hot 100 erreichte die Single Platz 18. Ein Jahr später schaffte es ihre Discoversion des Neil-Sedaka-Songs One Way Ticket (To the Blues) ebenfalls in die Charts. 1979 verließ Leadsängerin Precious Wilson die Band, um eine Solokarriere zu starten. Sie wurde durch die Sängerin Kim Davies ersetzt, welche wiederum 1980 von Jayne James ersetzt wurde. 1981 trennte sich die Band von ihrem Produzenten Farian und wurde von Ralf Siegel produziert. 1983/84 nahm die Plattenfirma Italo Heat die Band unter Vertrag und brachte die Single Where Do I Begin raus.

Die Band blieb bis Mitte der 80er Jahre in dieser Besetzung aktiv, danach folgten Shows in kleiner Besetzung mit Gerry Williams und Greg Perrineau. Im Jahr 2003 feierte Eruptions Big G mit den Originalmitgliedern Jayne James und Gerry Williams und Band das Comeback in der TV Show Hit Giganten und ist bis heute aktiv. Precious Wilson tritt mit einer anderen Formation ebenfalls als „Eruption featuring Precious Wilson“
auf.



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