Schwittys Musik


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Schwittys Hitliste 70er G

Hitliste 70er A-Z


George McCrae = Rock Your Baby (1974/1)

George McCrae (* 19. Oktober 1944 in West Palm Beach, Florida) ist ein US-amerikanischer Popsänger.

Er begann seine Karriere in Miami als R-’n’-B-Sänger und war Anfang der 1970er-Jahre einer der ersten Interpreten der Discomusik. Mit dem Hit
Rock Your Baby schaffte er 1974 den Durchbruch und hatte gleichzeitig seinen größten Erfolg überhaupt (zehn Wochen Platz 1 in den deutschen Charts). In den Folgejahren erzielte er weltweit eine Reihe weiterer großer Erfolge und bekam mehrere Goldene und Platin-Platten.

Am 17. Juli 2009 erschien George McCraes neuestes Album „Time For A Change“ in Deutschland.

McCraes Tochter Marcella Molignini war Kandidatin bei der Castingshow Popstars on Stage auf ProSieben, bei der sie am 6. Dezember 2007 als Finalkandidatin auftrat, es aber nicht in die Band schaffte. Auch ein erneuter Anlauf bei Popstars – Just 4 Girls im Jahre 2008 scheiterte.



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Gerry Rafferty = Baker Street (1978/ 3)verstorben mit 63 Jahren am 5 Januar 2011

Gerry Rafferty (eigentlich Gerald; * 16. April 1947 in Paisley, Schottland) ist ein britischer Folk-Rock-Singer-Songwriter.
Gerry Rafferty ist der Sohn einer schottischen Mutter und eines irischen Vaters. Gerrys frühe Musikerfahrung war eine Kombination aus religiösen Hymnen, traditioneller Folk-Musik und der populären Musikströme der 1950-er Jahre.

Mit 21 Jahren begann Rafferty, als Sänger und Gitarrist professionell Lieder zu schreiben, und suchte nach Gelegenheiten für öffentliche Auftritte. So verdiente er in seinen frühen Jahren Geld mit damals illegalen Auftritten als Straßenmusikant in den Passagen der Londoner U-Bahn. Sein größter Hit
Baker Street – nicht nur Sherlock Holmes' fiktiver Wohnsitz, sondern unter anderem auch eine U-Bahn-Station in London – ist eine poetische Hommage an diese Zeit.

Gegen Ende der 1960-er Jahre spielte er bei der Beatformation „Fifth Column“, bevor er zusammen mit Billy Connolly (in Großbritannien heute besser als Komödiant bekannt) und Tam Harvey das dritte Mitglied der Folk-Band The Humblebums wurde. The Humblebums veröffentlichten zwar kommerziell erfolglose Alben, aber ihre Live-Auftritte waren durch Connollys komödiantisches Talent und mehrheitlich Gerrys Pop-Rock-Kompositionen durchaus populär.

Zusammen mit seinem Schulfreund Joe Egan und anderen wurde 1972 die Folk-/Rockband Stealers Wheel gegründet, die als Großbritanniens Antwort auf Crosby, Stills, Nash & Young gehandelt wurde. Immerhin erzielten sie im Jahr 1973 einen Top-Ten-Hit mit Stuck in the Middle with You, der 1992 in Quentin Tarantinos Film Reservoir Dogs noch einmal ein größeres Publikum erreichte. Einige weitere Titel konnten an diesen kommerziellen Erfolg trotz Top-200-Platzierungen nicht mehr anknüpfen, und 1975 löste sich die Gruppe auf. Rechtsstreitigkeiten zwischen den Musikern hielten bis 1978 an.



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Genesis = Follow You, Follow Me (1978/ 8)

Genesis ist eine 1967 gegründete britische Rockband, die gemeinhin für ihre sehr individualistischen Mitglieder und ihre beiden deutlich unterschiedlichen musikalischen Ären bekannt ist. Mit über 150 Mio. weltweit verkauften Alben zählen Genesis zu den dreißig Bands mit den größten Plattenverkäufen.

Zu Beginn der Karriere der ursprünglich fünfköpfigen Band machten die komplexen Songstrukturen, durchdachten Instrumentierungen und theaterhaft-künstlerischen Live-Auftritte Genesis zu einer der wichtigsten und beliebtesten Bands des Progressive-Rock-Genres. Neben King Crimson, Emerson, Lake & Palmer und Yes zählt Genesis zu den „großen Vier“ dieser vor allem in den 1970er Jahren populären Gattung.

Nach Ausstieg des ursprünglichen Frontmanns Peter Gabriel 1975 und des Gitarristen Steve Hackett 1977 machte das verbliebene Trio, bestehend aus Tony Banks, Phil Collins und Mike Rutherford, ab den späten 1970ern eine stilistische Wandlung durch. Mit ihrem nun zumeist radiotauglichen Mainstream-Rock wurden Genesis zu einer der kommerziell erfolgreichsten Musikgruppen der 1980er und frühen 1990er Jahre.

Nach Collins’ vorläufigem Abschied von der Band wurde 1997 für ein Album samt nachfolgender Tournee Ray Wilson als Sänger engagiert. Anschließend trat die Band mit Anthologien ihrer bisherigen Stücke, Veröffentlichung von bislang nicht offiziell erhältlichem Archivmaterial und neuen SACD-Abmischungen ihrer Alben in Erscheinung. Im Sommer 2007 gingen Genesis in Europa und Nordamerika wieder mit Phil Collins auf Tournee.

Die Gruppe entschied sich, als Trio weiterzumachen, was durch den Titel ihres 1978er Albums And Then There Were Three reflektiert wurde. Mike Rutherford übernahm ab hier das Gitarrenspiel bei den Studioaufnahmen, um sich bei Live-Auftritten mit Daryl Stuermer an Gitarre und Bass abzuwechseln. Mit dem ersten Album in Trio-Besetzung begann auch eine Neuorientierung weg von zehnminütigen Prog-Epen hin zu kürzeren, radiofreundlicheren Songs. Mit Follow You,
Follow Me landete die Band in den USA ihren ersten Hit, was entscheidend dazu beitrug, dass And Then There Were Three in den Vereinigten Staaten „vergoldet“ wurde.



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Gibson Brothers = Que sera mi vida (1980/ 4)

Die Gibson Brothers sind ein Brüdertrio aus Martinique, das um 1980 einige weltweite Disco-Hits hatte. Unter gleichem Namen existiert auch eine Country&Western-Band, siehe Weblinks "Gibson Brothers (C&W)".

Von ihrer Heimat aus zogen Christian, Alex und Patrick Gibson nach Paris, wo sie 1975 als Martinique-Express spielten. David Vangarde, der auch die Disco-Band Ottawan betreute, nahm sich ihrer als Manager an. Mit Disco-Salsa hatten denn auch als die Gibson Brothers ihre Erfolge. 1976 erschien ihre Debütsingle Come to America, die sie bereits über die französischen Landesgrenzen hinaus bekannt machte.

Ihren ersten großen internationalen Erfolg hatten die Brüder im Jahr darauf mit Non-Stop Dance. In den Nachbarländern Belgien und Niederlande war das Lied gleich ein Nummer-1-Hit und insgesamt verkaufte es sich über eine Million Mal.

Daraufhin gingen die Gibson Brothers weltweit auf Tournee. 1979 folgte die Single Cuba. Der spanischsprachige Hit war ihr internationaler Durchbruch und brachte es in Europa und den USA in die Charts. Vier Millionen Mal verkaufte sich die Single und wurde in den verschiedenen Ländern insgesamt mit 14 Goldenen Schallplatten ausgezeichnet.

Nach Ooh What a Life, das vor allem in Großbritannien erfolgreich war, folgte Anfang 1980 ihr größter Hit. Mit
Que sera mi vida (If You Should Go) kamen sie weltweit in die Top 10 und hatten nach Cuba auch ihren zweiten Top-10-Clubhit in den USA. Über 5 Millionen Mal verkaufte sich der Titel. Die Nachfolgesingle Mariana konnte noch daran anknüpfen, auch wenn sie weniger erfolgreich war, danach ließen die Hiterfolge aber deutlich nach. In den 80ern bis hinein hatten sie zwar in einzelnen Ländern noch den ein oder anderen Erfolg, aber ein großer Hit war nicht mehr dabei.



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Gloria Gaynor = I Will Survive (1979/ 5)

Gloria Gaynor (eigentlich Gloria Fowles, * 7. September 1949 in Newark, New Jersey) ist eine US-amerikanische Disco-Sängerin.

Iim Jahr 1978 meldete sich Gloria Gaynor wieder in den Hitparaden zurück. Mit ihrem Superhit
I Will Survive katapultierte sie sich in vielen internationalen Charts auf Spitzenplätze. Dieser Song, der auf dem Album Love Tracks erschien, war ursprünglich nur die B-Seite der Single Substitute. Doch viele DJs drehten die Platte um und spielten I Will Survive. So entwickelte der Song aus dem Untergrund heraus eine Eigendynamik und wurde zum Überraschungshit. Auch heute fehlt das Lied bei fast keiner hochkarätigen Dance-Veranstaltung, und noch immer ist das Lied ein Symbol der Schwulenbewegung. Auch die Emanzipationsbewegung der 60er und 70er Jahre rief den Chart-Stürmer über eine Frau, die sich von ihrem ehemaligen Liebhaber lossagt, zu ihrer Hymne aus.

An diesen großen Erfolg konnte sie nie mehr anknüpfen. Sie versuchte sich in der Folgezeit an zahlreichen Feature-Tracks, z.B. mit The tonight show-Trompeter Doc Severinsen. In den Jahren 1980 und 1981 brachte sie zwei Alben heraus, die sowohl von der Fachwelt als auch von den DJs völlig ignoriert wurden.



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Gilbert O´Sullivan = Get Down(1973/ 1)

Gilbert O’Sullivan (* 1. Dezember 1946 als Raymond Edward O’Sullivan in Waterford, Irland) ist ein Songschreiber und Sänger, der vor allem Anfang der 1970er-Jahre erfolgreich war. Seine größten Hits waren Alone Again (Naturally), Clair und Get Down.

O’Sullivan spielte bereits während seiner Schulzeit in verschiedenen Bands und schrieb seine ersten Stücke. Mitte der 1960er nahm er die ersten Singles auf, die jedoch ohne Erfolg blieben. Stattdessen brachten die Tremeloes zwei seiner Songs heraus: You (1967) und Come On Home (1968). Nach weiteren erfolglosen Aufnahmen kam 1970 mit Nothing Rhymed der Durchbruch. Die Single stieg bis auf Platz 10 der englischen Charts.

Der Erfolg war seinem neuen Manager Gordon Mills zu verdanken, der bereits Tom Jones und Engelbert Humperdinck aufgebaut hatte. Die Namensänderung von Raymond zu Gilbert gilt als Hommage an die englischen Operettenkomponisten Gilbert und Sullivan.

1971 erschien das erste Album Himself. Alone Again (Naturally) wurde ein Hit in Amerika und erreichte die Spitze der Charts. 1972 war Clair ein Nummer-1-Hit in England. Das zweite Album Back to Front war enorm erfolgreich. 1973 wurde O’Sullivan zum „Songwriter des Jahres“ gekürt. Die dritte LP I’m a Writer, Not a Fighter kam heraus. 1974 bekam
Get Down die Auszeichnung „Best Song of the Year“. Das vierte Album A Stranger in My Own Backyard erschien 1975, doch die Verkaufszahlen begannen zu sinken.

In den 1990er Jahren hatte Gilbert O’Sullivan ein beachtliches Comeback, vor allem in Japan. Er veröffentlichte einige neue CDs. Im Oktober 2006 erschien: A scruff at heart. O’Sullivan wohnt mit Frau und Kindern auf Jersey. Außerdem verfügt er über einen Zweitwohnsitz im österreichischen Bad Mitterndorf.



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