Schwittys Musik


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Schwittys Hitliste 70er T-U

Hitliste 70er A-Z


Tina Rainford = Silverbird (1976/ 5)

Tina Rainford (* 25. Dezember 1946 in Berlin als Christa Zalewski[1]) ist eine deutsche Sängerin. Sie nannte sich u.a. auch Peggy Peters.

Im Jahre 1972 nahm Tina Rainford eine Single im Duett mit Drafi Deutscher auf. Sie nannten sich Tina und Drafi. Die Single ALASKA war in vielen Rundfunk-Hitparaden im Spitzenfeld notiert. Schon zu dieser Zeit schrieb und produzierte Drafi Deutscher für und mit Tina Rainford einige Single-Titel wie Ein sechs Jahre alter Whisky oder Ich will dich.

Mitte der 70er Jahre traf sie wieder auf Drafi Deutscher, der sie als Sängerin neu entdeckte und mit ihr 1976 den Song
Silverbird produzierte, den Tina Rainford in Englisch und Deutsch aufnahm. Der Titel wurde zu ihrem größten Erfolg, wurde millionenfach verkauft und erreichte sogar die Top 20 der amerikanischen Country- und Westerncharts. Daraufhin war sie zu Gast in den USA und sang mit den dortigen Stars der Szene. Die deutsche Aufnahme brachte sie auch in die ZDF-Hitparade. Der Titel gehört heute zu den Evergreens des Schlagers.



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Tina Charles = I Love To Love (1976/ 6)

Tina Charles eigentlich Tina Hoskins (* 10. März 1954 in London) ist eine britische Pop/Soul-Sängerin.

Tina Charles begann ihre Karriere Ende der 1960er Jahre. Gemeinsam mit Martin Jay gründete sie die Band Northern Lights ohne jedoch größeren Erfolg zu haben. Nach dem sie die Band verließ, war sie als Soloartistin, bei CBS, ebenso erfolglos, unter Vertrag. 1975 gründete sie, wieder mit Martin Jay, die Band 5000 Volts. Mit der Band hatte sie den Hit "I'm on Fire". Kurz vor Antritt einer geplanten Deutschlandtour überwarf sich Tina Charles mit der Plattenfirma und verließ die Band. Ihre darauf folgende erste Solosingle "You set my heart on fire" war ein Flop. Der zweite Titel
"I love to love" wurde 1976 ein Hit. Die 2 nachfolgenden Singles "Dance little lady dance" und "I'll go where the music takes me" waren ähnlich erfolgreich. Ihre weiteren Veröffentlichungen konnten nicht mehr an diese Anfangserfolge anknüpfen.



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Tom Jones = DELILAH (1968/ 1)

Sir Tom Jones, OBE (* 7. Juni 1940 in Trefforest, Pontypridd, Wales, Vereinigtes Königreich; bürgerlicher Name Thomas John Woodward) ist ein walisischer Popsänger.

Jones war ursprünglich Staubsaugervertreter, versuchte aber schon 1963 eine Karriere als Sänger mit der Beat-Band „Tommy Scott with the Senators“. In diesem Jahr nahm er insgesamt sieben Stücke in Joe Meeks Studio auf. Diese konnten aber erst 1965, nach seinem ersten großen Erfolg, veröffentlicht werden. Die Band war nicht sehr erfolgreich und so entschloss er sich zu einer Solokarriere.

Als Clubsänger tingelte er zunächst durch Wales und ab 1964 durch die Londoner Bars. Dort fiel er dem Manager Gordon Mills auf, der mit ihm Platten produzierte. Die erste Single Chills and Fever floppte, doch schon der Nachfolgetitel It's Not Unusual landete als Nummer 1 in den britischen Charts. Viele Hits folgten. Im Jahr 1965 sang er den Titelsong zu den Filmen Was gibt’s Neues, Pussy? (What's New, Pussycat?) und James Bond Film Feuerball (Thunderball). Auch in Deutschland war er sehr erfolgreich und 1968 mit
Delilah und Help Yourself zweimal auf Platz 1 der deutschen Hitlisten.



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Tony Christie = Is this The way To Amarillo (1971/ 1 )

Tony Christie (* 25. April 1943 in Conisbrough, England; eigentlich Anthony Fitzgerald) ist ein britischer Schlagersänger.

Er startete seine Karriere 1969 mit einem Plattenvertrag bei MCA Records. Seine größten Hits waren Is This the Way to Amarillo? und I Did What I Did for Maria in den 1970er Jahren. In den 1980er Jahren wurde es dann stiller um ihn, nur in Deutschland hatte er ab 1990 – insbesondere mit vier von Jack White produzierten Alben – noch einige Erfolge.

1999 hatte er ein Comeback in Großbritannien. Zusammen mit The All Seeing I entstand eine Neuaufnahme von Walk like a Panther, die die Top-Ten der Singlecharts erreichte.

Im März 2005 feierte Christie dann seinen ersten Nummer-eins-Hit in Großbritannien. 34 Jahre nach der Erstveröffentlichung wurde
Is This the Way to Amarillo? zur offiziellen Single der Benefizaktion Comic Relief bestimmt und stieg am 26. März 2005 auf Platz 1 der britischen Charts ein. Gleichzeitig erschien das Best-Of-Album The Definitive Collection, das sieben Wochen auf Platz 1 der britischen Charts stand und mit Dreifach-Platin ausgezeichnet wurde.



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2006 erschien ein Album namens Simply in Love. Im November 2008 folgte mit Made in Sheffield ein weiteres Studioalbum.

Im Juni 2009 trat Tony Christie erstmals beim jährlich veranstalteten Glastonbury Festival, dem „englischen Woodstock“ auf.

Umberto Tozzi = Ti amo (1977/ 4)

Umberto Tozzi (* 4. März 1952 in Turin) ist ein italienischer Musiker.


Der große Durchbruch kommt für Umberto Tozzi Ende der 70er Jahre mit einem Hit-Hattrick: 1977 bricht er mit Ti amo sämtliche Verkaufsrekorde in Italien, 1978 folgt Tu und 1979 geht er mit Gloria endgültig in die italienische Musikgeschichte ein. Bei der Produktion des Albums „Gloria“ beschreitet Tozzi erstmals einen für die damalige Zeit ungewöhnlichen Weg. Das Album entsteht im Union-Studio München, und als Musiker fungieren ausschließlich nichtitalienische Musiker. Die wohl bekanntesten unter ihnen sind der Gitarrist Lee Ritenour und der Jazzpianist Greg Mathieson, welcher auch für sämtliche Arrangements verantwortlich ist. Außerdem spielten Barry Morgan Drums, Les Hurdle Bass und Mats Björklund Gitarre. Einige Titel wurden von den Münchner Studiomusikern Curt Cress, Schlagzeug, und Günther Gebauer, Bass, eingespielt (ohne Erwähnung auf der LP). Alle drei oben genannten Titel wurden und werden immer wieder international gecovert, wobei die Gloria-Version von Laura Branigan wohl die bekannteste sein dürfte, da sie damit sogar einen Nummer-Eins-Hit in den US-Charts landen konnte. Erinnert sei auch an eine ganz besondere „Cover-Version“ von Gloria, ausgeführt vom London Symphony Orchestra.



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Uriah Heep = Lady In Black (1971/ 24)

Uriah Heep ist eine britische Hardrock-Band, benannt nach einer Figur aus dem Roman David Copperfield von Charles Dickens. Gemeinsam mit Black Sabbath, Deep Purple und Led Zeppelin zählen Uriah Heep zu den frühen und erfolgreichsten Vertretern des Hardrock. Im Unterschied zu vielen anderen Interpreten des Genres gewichten Uriah Heep in einem Teil ihrer Werke die melodische und romantische Seite des Hardrocks durch ihren ausgefeilten, oft mehrstimmigen Gesang stärker. Uriah Heep haben bis heute über 30 Millionen Tonträger verkauft.

Schon das erste Uriah Heep - Album Very 'eavy...Very 'umble enthielt mit Gypsy einen Top-30-Hit in Deutschland. 1971 wurde das Album Salisbury veröffentlicht. Es enthält mit
Lady in Black, gesungen von Ken Hensley, das bekannteste Lied der Band. Das Album Look at Yourself wurde im Titelstück durch Musiker der Gruppe Osibisa ergänzt. Den Synthesizer im Lied July Morning spielte Manfred Mann. Diese Alben erschienen auf dem Vertigo-Label.



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