Schwittys Musik


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Schwittys Hitliste 70er M-N

Hitliste 70er A-Z


Marianne Faithful = The Ballad Of Lucy Jordan (1990)

Marianne Faithfull (* 29. Dezember 1946 in Hampstead (London)) ist eine britische Musikerin und Schauspielerin.
Erst 1979 gelang ihr mit ihrem ersten Album Broken English nach etwa einem Jahrzehnt ein Comeback, das mit dem Versuch einher ging, sich von der Drogenabhängigkeit zu lösen und eine neue künstlerische Karriere nicht nur als Musikerin, sondern auch als Theaterschauspielerin aufzubauen. Ihre Stimme war, was heute ihr Markenzeichen ist, sehr rau und dunkel geworden, passend zu den nachdenklichen, lebensweisen und oft dunklen Liedtexten. Die Singleauskopplung
„The Ballad of Lucy Jordan”, ein Lied, das Shel Silverstein für Dr. Hook & the Medicine Show geschrieben hat, erreichte in Deutschland Platz 5 der Charts und hielt sich insgesamt für 11 Wochen in den Top 10. Von ihrer Heroinsucht löste sie sich erst 1985 vollständig („I had my last shot in 1985“). Ein weiterer Meilenstein ihrer musikalischen Karriere war 1987 „Strange Weather“.



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Manfred Mann's Earth Band - Blinded by the light (1976/ 8)

Manfred Mann (* 21. Oktober 1940 in Johannesburg; eigentlich Manfred Sepse Lubowitz) ist ein aus Südafrika stammender Musiker, der auch durch die von ihm gegründete Manfred Mann’s Earth Band bekannt ist.

In seiner Jugend lernte Manfred Mann Klavierspielen, trat als Jazzmusiker in Johannesburger Lokalen auf, nahm gemeinsam mit seinem Schulfreund Harry Miller zwei LPs der ersten südafrikanischen Rock ’n’ Roll-Band The Vikings auf (1959 und 1961), die auch in die Charts gelangten, und studierte klassische Musik an der Witwatersrand-Universität. 1961 siedelte Manfred Mann mit Miller nach England um. Er betätigte sich dort als Jazzpianist und Musiklehrer und schrieb unter dem Pseudonym Manfred Manne Artikel, wobei er den Nachnamen des Schlagzeugers Shelly Manne benutzte. Später ließ er dann das „e“ fallen und benutzte den Namen Manfred Mann für seine Auftritte.

Stilistisch im Jazz, Soul und Rhythm and Blues angesiedelt, produzierte die Band zahlreiche, vor allem in Großbritannien bekannte Hits wie „My Name is Jack“, „Fox on the Run“ und „Ha! Ha! Said the Clown“. „Do Wah Diddy Diddy“ wurde auch in den USA ein Nr.-1-Hit. Manfred Mann war aber auch bekannt für Cover-Versionen von Bob-Dylan-Songs, wie „If You Got To Go, Go Now“, „Just Like a Woman“ und „Mighty Quinn“ und wurde von Bob Dylan selbst neben den Byrds als bester Interpret seiner Stücke bezeichnet. Auch mit Cover-Versionen von zwei Bruce Springsteen-Kompositionen, die 1973 auf dessen Debut-Album erschienen sind, nämlich „Spirits in the Night“ und
„Blinded by the light“, hatte Mann große Hits.



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Melanie = Ruby Tuesday (1970/ 6)

Melanie Anne Safka-Schekeryk (* 3. Februar 1947 in Astoria, New York City als Melanie Anne Safka), in erster Linie unter ihrem Vornamen Melanie bekannt, ist eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin.

Ihr größter Hit in ihrer Heimat wurde 1971 allerdings Brand New Key, das auch unter dem Namen The Roller Skate Song bekannt ist und es an die Spitze der US-amerikanischen Charts schaffte. In Deutschland und Großbritannien war sie 1970/71 außerdem noch mit dem Rolling Stones-Titel
Ruby Tuesday sehr erfolgreich. Weltweit das erfolgreichste Lied von Melanie wurde What Have They Done to My Song, das in Deutschland in der Originalversion, aber auch in der deutschen Variante von Daliah Lavi bekannt ist: „Wer hat mein Lied so zerstört?“. Andere Erfolgstitel waren Peace Will Come, Nickel Song, Ring the Living Bell sowie 1973/74 die Coverversion des Shirelles-Titels Will You Love Me Tomorrow. Melanie wurde mit drei goldenen Schallplatten ausgezeichnet. 1972 erhielt sie in einer Leserwahl den Silbernen Bravo Otto der deutschen Jugendzeitschrift BRAVO.



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Middle Of The Road = Sacramento (1972/ 1) Chirpy Chirpy Cheep Cheep
Middle of the Road war eine schottische Band, die vor allem in der ersten Hälfte der 1970er-Jahre mit einprägsamen Pop-Songs in Europa erfolgreich war.

Da sie in ihrer Heimat Schottland ebenso wie in England keinen Erfolg hatten, siedelte die Gruppe 1970 nach Italien um. Dort traf man auf den Musikproduzenten Giacomo Tosti, welcher der Formation den markanten, gruppentypischen Sound verpasste und ihnen damit zum internationalen Durchbruch verhalf.

Im April 1971 hatte die Band ihren ersten Welt-Hit mit
Chirpy Chirpy Cheep Cheep, der heute zu den bekanntesten Pop-Klassikern der 1970er Jahre zählt. Bevor Autor Lally Stott den Song Middle of the Road überließ und zu deren Version auch Backgroundvocals beisteuerte, hatte er bereits seine eigene Aufnahme in Italien und Australien veröffentlicht, wo sie im Juni 1971 die Spitzenposition der Singlecharts erreichte.

Es folgten bis 1973 neun weitere Hitparaden-Platzierungen mit Tweedle Dee Tweedle Dum, Soley Soley (1971),
Sacramento, Samson and Delilah, Bottoms Up (1972), Yellow Boomerang (1973) und anderen. Im Jahr 1974 schloss sich der Gitarrist Neil Henderson (* 11. Februar 1953), ebenfalls aus Glasgow, der Gruppe an. Er schrieb zwar noch einige mehr oder weniger erfolgreiche Titel für die Band, die Verkaufszahlen früherer Jahre wurden jedoch nicht mehr erreicht.



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Mungo Jerry = In The Summertime (1970/ 1)

Mungo Jerry ist eine britische Rock- und Bluesband um den Frontmann, Sänger, Komponisten und Gitarristen Ray Dorset.

Erst ab 1970 und mit einem Plattenvertrag bei Pye Records nannte sich die Band Mungo Jerry. Der Name stammt von einer Figur (einer Katze) aus T. S. Eliots Book of Practical Cats, auf dem wiederum Andrew Lloyd Webbers Musical Cats basiert.

Ihre erste EP unter diesem Namen war
In the Summertime mit den Zusatztiteln Mighty Man und Mungo’s Blues, die Platz 1 in Großbritannien erreichte. Unterstützt wurde der Erfolg vom Medienrummel um Mungo Jerrys Live-Auftritt beim britischen Hollywood Music Festival in Newcastle-under-Lyme, wo auch Black Sabbath, Grateful Dead, Traffic, Family und José Feliciano spielten. Mungo Jerry wurde vom Publikum zur besten Band gewählt und durfte deshalb ein zweites Mal beim Festival auftreten. Die Medien sprachen fortan von der „Mungomania“, „Mungo Jerry Fever“, dem größten Pop-Phänomen seit den Beatles und In the Summertime entwickelte sich weltweit zum Sommerhit des Jahres 1970 und mit 30 Millionen verkauften Tonträgern zum bis heute erfolgreichsten Sommersong.[2] Zudem war es die Single der Popgeschichte, die sich am schnellsten verkaufte mit täglich bis zu 70.000 Exemplaren allein in Großbritannien.



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Neil Young = Heart Of Gold (1972/ 6)

Neil Percival Young (* 12. November 1945 in Toronto, Ontario) ist ein kanadischer Rockmusiker, der mit der Band Crazy Horse, aber auch als Solokünstler und mit vielen anderen Bands und Künstlern auftritt. Zu seinen populärsten Titeln gehören The Needle and the Damage Done, Heart of Gold, Cinnamon Girl, Sugar Mountain, Like a Hurricane, Rockin' in the Free World und Hey Hey, My My. Youngs Karriere begann 1966 mit der Band Buffalo Springfield und dauert bis heute an.



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