Schwittys Musik


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Renate & Werner Leismann Komm an meine grüne Seite

Renate und Werner Leismann sind ein deutsches Gesangsduo auf dem Gebiet des Schlagers und der volkstümlichen Musik.

Die Geschwister Renate Leismann (* 16. April 1942) und Werner Leismann (* 31. Dezember 1936) wurden in Schmallenberg im Sauerland geboren. Dort wuchsen sie auf und gingen zur Schule. Beide erlernten den Beruf des Textildesigners (bei Falke-Moden, ebenfalls in Schmallenberg).

Ende der 1950er Jahre wurden sie von Peter Frankenfeld in seine Fernsehsendung „Toi, toi, toi“ eingeladen und danach einem größeren Publikum bekannt. Die beiden veröffentlichten ihre erste Schallplatte und 1962 den ersten Hit (Gaucho Mexicano), dem zahlreiche weitere folgten. Das Duo war später Dauergast in zahlreichen Fernseh- und Hörfunksendungen und erhielt mehrere Goldene Schallplatten (13 Millionen verkaufte Tonträger).

Nachdem der Zenit der Karriere bereits überschritten war, nahm das Geschwisterpaar 1965 an den Deutschen Schlagerfestspielen in Baden-Baden teil, erreichte jedoch mit Das Leben ist wunderbar nur den 9. und mit Mir geht's genauso wie dir den 11. Platz.

Nach einer langen Durststrecke ab Ende 1965 feierte das Geschwisterpaar nach einem Wechsel zum Produzenten Jack White 1973 einen weiteren, allerdings letzten großen Erfolg mit
Ein Schlafsack und eine Gitarre (1,7 Millionen verkaufte Tonträger). Dieses Lied wurde inzwischen von zahlreichen anderen Künstlern aufgenommen und zählt zu den Evergreens des deutschen Schlagers. Bis in die 1980er Jahre trat das Duo im Fernsehen auf, seither ist es ruhiger um das Paar geworden.

Werner Leismann lebt in Bayern, seine Ehefrau Brigitte ist 2008 verstorben.


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RENE CAROL - Kein Land kann schöner sein 1960


René Carol, bürgerlich Gerhard Tschierschnitz (* 11. April 1920 in Berlin; † 9. April 1978 in Minden), war ein deutscher Schlagersänger der 1950er- und 1960er-Jahre.

Gerhard Tschierschnitz wollte Ingenieur werden. Wegen des Ausbruchs des 2. Weltkriegs ist dies jedoch nicht möglich, weil er zur Wehrmacht einberufen wird. In dieser Zeit hat er seine ersten Auftritte: als Parodist von Zarah Leander, Theo Lingen und Hans Moser. Bei Kriegsende gerät er in französische Gefangenschaft, aus der er im April 1946 nach Paris flieht. Dort tritt er in Bars und Nachtclubs auf, und als er einen Pass benötigt, besorgt ihm ein französischer Unterweltler einen falschen auf den Namen René Carol.

Ende 1946 gelingt ihm die Rückkehr nach Deutschland, wo er sich zunächst in Hamburg niederlässt. Als „Karol mit den 30 Variationen“ tritt René bald in ganz Deutschland auf. Bei einem seiner Auftritte wird Kurt Feltz, Entdecker vieler deutscher Schlagerstars in den fünfziger Jahren, auf ihn aufmerksam. Die Kurt-Feltz-Produktion „Maria aus Bahia“ ist 1950 Carols erste Soloschallplatte, mit ihr beginnt er eine lang anhaltende Sängerkarriere, die erst durch die Beatwelle Mitte der sechziger Jahre gestoppt wird. 1953 verkauft René Carol die Platte „Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein“ über 500.000 mal und erhält dafür die erste deutsche Goldene Schallplatte. Seinen letzten großen Hit verbucht er im Frühjahr 1960 mit dem Titel
„Kein Land kann schöner sein“, der es bis auf den dritten Platz der Hitlisten schafft.

Als seine Popularität zu sinken beginnt, ist es seine Ehefrau Margit, die als seine Managerin dafür sorgt, dass René Carol weiterhin Veranstalter für Konzerte und Tourneen findet. Anfang der sechziger Jahre hält sich René Carol längere Zeit in Nordamerika auf, wo er bei Konzerten für deutschstämmige Amerikaner und Kanadier ein begeistertes Publikum findet. Da er über seinen Cousin in Chicago einen festen Wohnsitz vorweisen kann, gelingt ihm der Beitritt zur amerikanischen Sängergewerkschaft, der diese Auftritte überhaupt erst ermöglicht. Speziell für seine amerikanischen Fans lässt Carol Platten mit Heimweh-nach-Deutschland-Themen pressen, die jedoch wenig Resonanz hervorrufen. Eine davon, „Warum bist du kein Matrose auf dem Bodensee“ wird in kleiner Auflage auch in Deutschland bei Cornet veröffentlicht. Die letzte René-Carol-Hitparaden-Notierung in Deutschland gelingt mit „Bianca Rosa“ auf dem 44. Rang. Dank einer Niederlande-Tournee kommt der Titel dort sogar unter die besten Zehn. Bianca rosa war auch das Lieblingslied der damaligen Niederländischen Königin Juliana.

René Carol stirbt zwei Tage vor seinem 58. Geburtstag am 9. April 1978 in Minden, dort wird er zunächst auch beigesetzt. Seine Witwe kehrt kurz darauf nach Lüdenscheid, ihrer Heimatstadt, zurück und sorgt dafür, dass René Carol noch im Mai 1978 nach Lüdenscheid umgebettet wird, wo sein Grab bis heute von Verehrern besucht wird.



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Rene Kollo & Old Merry Tale Jazzband - Hello Mary-Lou 1961

René Kollo (* 20. November 1937 in Berlin als René Kollodzieyski) ist ein deutscher Tenor (Kammersänger), der insbesondere durch seine Partien in den Wagner-Opern bekannt wurde. Er entstammt einer Berliner Musikerdynastie (Großvater: Walter Kollo, Vater: Willi Kollo). Aus seiner Ehe mit der dänischen Schlagersängerin Dorthe Kollo entstammt seine Tochter Nathalie Kollo, die ebenfalls eine musikalische Karriere eingeschlagen hat. Von 1982 bis 2006 war René Kollo mit der Tänzerin Béatrice Bouquet verheiratet, mit der er drei Kinder hat: Florence und Magali und den Sohn Oliver Walter.

Ausgestattet mit dem Wunsch, Schauspieler zu werden, kam René Kollo in den 1950er Jahren während seiner Ausbildung zum Gesang und wurde zunächst Schlagersänger. Er reüssierte bei Polydor mit der deutschen Version von
„Hello, Mary Lou“ (Original: Ricky Nelson). 1964 und 1965 beteiligte er sich mit den Liedern Wie vom Wind verweht und Alles Glück auf dieser Welt an den deutschen Vorentscheidungen zum Eurovision Song Contest.

Seine Karriere als Opernsänger begann Kollo 1965 am Staatstheater Braunschweig unter der Intendanz von Hellmuth Matiasek. Von 1967 bis 1971 war er Erster Tenor an der Deutschen Oper am Rhein/Düsseldorf-Duisburg und sang Hauptrollen in Opern von Mozart, Verdi, Puccini und Janácek. 1975 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie Das ganz große Glück. Als Regisseur inszenierte er 1986 die Oper Parsifal in Darmstadt. Ab 1996 arbeitete er als Intendant des Metropol-Theaters in Berlin. 1997 war das Theater allerdings so verschuldet, dass es geschlossen werden musste. Seither stritten sich Kollo, die Mitarbeiter und der Senat darüber, wer die Pleite zu verantworten hatte.

Kollo blieb daneben weiterhin der leichten Muse treu. So nahm er beispielsweise 1986 ein Album mit Liedern von Udo Jürgens auf ("Musik war meine erste Liebe").

Neben zahlreichen Aufnahmen aus dem Bereich der Operette und Oper mit berühmten Dirigenten veröffentlichte er auch eine CD mit Liedern und Arien in Zusammenarbeit mit James Last. 1989 gaben sie gemeinsam zwei Konzerte in der Dresdner Semperoper.



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Rex Gildo - Fiesta Mexicana 1973

Rex Gildo (* 2. Juli 1936 in Straubing; † 26. Oktober 1999 in München; bürgerlich Ludwig Franz Hirtreiter) war ein deutscher Schauspieler und Schlagersänger.

In den 1960er Jahren sang er Duette mit Kolleginnen, so mit Conny Froboess, mit der sogar eine private Liaison vorgespielt wurde, Vivi Bach oder Angèle Durand, der Ehefrau seines Produzenten. 1960 nahm er im Duett mit Angèle Durand und dem Lied Abitur der Liebe an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Nachdem es zu einer Trennung des "Traumpaares" Froboess/Gildo kam, hatte Gildo mit der wiederum einige Jahre jüngeren Vorzeigepartnerin Gitte Hænning als Duo Gitte & Rex seine größten Erfolge. Parallel war Rex Gildo auch als Filmschauspieler weiterhin erfolgreich; insgesamt wirkte er in über dreißig Filmen mit. Seit 1974 war Rex Gildo mit seiner Cousine Marion von Ohlsen, eigentlich Margot Anneliese Margareta Hirtreiter, verheiratet, wahrscheinlich um damit vor allem die aufkeimenden Gerüchte um seine Homosexualität zu erdrücken. Er lebte jedoch meist getrennt von ihr mit seinen jeweiligen Lebenspartnern zusammen.

1969 nahm er erneut an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil, diesmal mit drei Titeln - wie seine beiden Mitstreiterinnen Siw Malmkvist und Peggy March: Die Juroren wählten aus Lady Julia, Festival der jungen Liebe und Die beste Idee meines Lebens letzteren Titel als Favoriten aus, der sich damit für die Finalrunde qualifizierte, dort aber keine einzige Stimme erhielt.

Als in den 1980er Jahren die Schlagerbranche in die Krise geriet, blieb Rex Gildo, der weiter das Image des gutgelaunten Saubermanns pflegte, vor allem sein älteres Publikum erhalten. 1981 bekam er im ZDF seine erste Fernsehshow unter dem Titel Gestatten: Rex Gildo, in der er sogar sein nach eigenem Bekunden großes Vorbild Elvis Presley imitierte. Im Jahr 1993 zeichnete der MDR die Show Fiesta Rexicana auf; Gastauftritte in Musiksendungen und Serien folgten.

Auftritte in Stadthallen, Bierzelten und schließlich bei Eröffnungen von Baumärkten und Autohäusern kennzeichneten Rex Gildos Karriereabstieg. Immer häufiger geriet er in die Schlagzeilen: Spekulationen über eine mögliche Alkohol- und Tablettensucht, die in einem Rechtsstreit wegen Trunkenheit auf der Bühne gipfelten, nach dem Gildo sogar einen Teil seiner Gage bereitwillig zurückzahlte und damit seiner Karriere wohl endgültig den Todesstoß gab, folgten Gerüchte über ein Verhältnis mit seinem Privatsekretär Dave Klingenberg, den er 1989 als Minderjährigen kennenlernte und in das Bühnengeschäft einführte. Dieser bestritt auch nach dem Tod von Rex Gildo, dass dieser überhaupt homosexuell gewesen sei, da Rex Gildo jahrzehntelang mit seiner Cousine Marion verheiratet war.

In den 1980er Jahren produzierte Dieter Bohlen mit Gildo die Modern-Talking-Coverversion Du ich lieb' dich (Original: Do you wanna), die kommerziell nicht erfolgreich war. Danach wechselte Rex Gildo mehrfach die Plattenfirmen und hatte in Zusammenarbeit mit Uwe Busse und Karlheinz Rupprich, den Flippers-Produzenten, kleinere Erfolge wie Mexikanische Nacht oder Was ist schon eine Nacht.

In den 1990er Jahren konnte Gildo mehrere Erfolge bei den Plattenfirmen Dino Music, Bellaphon, Koch Music und Ariola feiern, die aber gemessen an seinen Hits aus den 1970er Jahren unbedeutend waren. Dabei handelte es sich um Lieder wie Verrückt, verliebt und atemlos, Toujours Amour oder Bella Madalena.

Am 23. Oktober 1999 stürzte Rex Gildo aus einem Fenster im zweiten Stock seiner Münchner Wohnung, die er nach dem Tod seines einstigen Managers bezogen hatte. Der bereits vorher alarmierte Notarzt traf erst nach dem Sturz ein. Ob es sich bei dem Sturz um einen Selbstmordversuch handelte oder ob der Schlagersänger fiel, weil er durch Alkohol und Schmerztabletten geschwächt war, konnte nicht geklärt werden. Am 26. Oktober erlag er seinen schweren inneren Verletzungen. Drei Tage später wurde er unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf dem Münchner Ostfriedhof an der Seite seines von ihm als 'Onkel' bezeichneten ehemaligen Managers Fred Miekley († 1987) bestattet. Es wird vermutet, dass Miekley der Geliebte von Rex Gildo war.

Den schlichten Grabstein zieren lediglich die beiden Namen F. W. Miekley und L. F. Hirtreiter.


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Richard Clayderman - Ballade pour Adeline 1979

Richard Clayderman (* 28. Dezember 1953 als Philippe Robert Louis Pagès in Paris) ist ein französischer Pianist.

Seine Musik speist sich aus der Klassik. Sie wird publikumswirksam, unterhaltsam und mit Schwerpunkt auf romantischen Stücken aufbereitet. Bekannt wurde Clayderman im deutschen Sprachraum Anfang der 1980er Jahre mit Fernsehauftritten, Kooperationen u. a. mit James Last und vor allem mit dem Stück Ballade pour Adeline, das als Beginn seiner Karriere angesehen werden kann.

Als Sohn eines französischen Pianisten und Klavierlehrers wurde Clayderman unter dem bürgerlichen Namen Philippe Pagès geboren. Schon früh in seiner Jugend entdeckte die Familie sein großes Talent fürs Klavier, was ihn bereits im Alter von zwölf Jahren für eine Aufnahme im Konservatorium für Musik qualifizierte.

1976 begann seine internationale Karriere, als er als Auftragspianist für das französische Produzenten-Duo Olivier Toussaint und Paul de Senneville ein für Sennevilles Tochter Adeline geschriebenes Stück aufnahm. Für die Veröffentlichung dieses Stückes, genannt
Ballade pour Adeline, nahm er den Künstlernamen Richard Clayderman an, als Reminiszenz an seine Urgroßmutter, vor allem aber auch, um eine falsche Aussprache seines bürgerlichen Namens zu umgehen.

Die Single verkaufte sich über 22 Millionen mal in 38 Staaten. Seitdem verkaufte er weltweit über 70 Millionen Platten und erreichte mehr als 270 Goldene Schallplatten und 70 Platin-Auszeichnungen. Sein eingängiger, leichter Stil etablierte ihn neben Musikern wie André Rieu oder Helmut Lotti als Vertreter der populären Klassik, ließ aber auch vielen Kritikern Spielraum, seine Fertigkeiten als „lediglich kommerziell“ und „nur für seichte Pop-Unterhaltung hinlänglich“ zu bezeichnen. Trotzdem ist er im Bereich der Unterhaltung sehr erfolgreich.


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Ricky Shayne - Ich sprenge alle Ketten 1971

Ricky Shayne, bürgerlich: George Albert Tabett (* 4. Juni 1944 in Kairo), ist ein Schlagersänger, der in den 1970er Jahren auch im deutschsprachigen Raum erfolgreich war.

Ricky Shayne, Sohn eines Libanesen und einer Französin, wuchs im Libanon auf und kam als 15-Jähriger mit seiner Mutter nach Paris, wo er zwei Jahre Gesang studierte. Nach Aussage Shaynes war sein Vater ein Geschäftsmann, der mit Arabern in der Petroleumindustrie handelte. Weiter meinte er, dass sein Vater vermutlich etwas mit illegalen Waffengeschäften zu tun gehabt hatte.

Später ließ sich Ricky Shayne in Italien nieder, wo er erste Erfolge als Sänger hatte. 1965 landete er dort einen Top-Ten-Hit mit Uno dei Mods. Für Stanotte erhielt er sogar eine Goldene Schallplatte.

Durch seine Mitwirkung in dem Spielfilm 17 Jahr, blondes Haar im Jahr 1966 mit Udo Jürgens kam er nach Deutschland. Hier nahm er 1967 seine Aufhorchen lassende erste Platte in deutscher Sprache auf: Ich sprenge alle Ketten gelangte sofort in die Charts. Die zwei Jahre später bekannt werdenden Giorgio Moroder und Michael Holm generierten Musik und Text. Auch infolge seines äußeren Erscheinungsbilds wurde Ricky Shayne zu einem Liebling der Teenager.

1969 platzierten sich weitere Titel Shaynes im Mittelfeld der Charts, Das hat die Welt noch nicht gesehn, Es wird ein Bettler zum König und Ich mache keine Komplimente. 1971 kam dann schließlich der größte Erfolg für Shayne. Er nahm den T
itel Mamy Blue der Pop Tops in deutsch auf. Damit konnte er mehrere Hitparaden stürmen und kam z.B. bei der ZDF-Hitparade auf Platz 1. Im selben Jahr verkörperte er in der Filmkomödie Hurra, wir sind mal wieder Junggesellen! den Hippie Ricci Sporetti.

Die folgenden Aufnahmen waren dann aber nur noch Anerkennungserfolge, und Ricky Shayne war jahrelang nicht mehr auf der Schlagerbühne zu sehen. Er spielte jedoch 1975 noch in der Folge Kalkutta der Fernseh-Krimiserie Derrick mit. Dann wanderte er in die USA aus, um dort eine neue Karriere zu beginnen. Später war er gelegentlich noch in verschiedenen Oldie-Sendungen im deutschen Fernsehen zu sehen und zu hören.

Im Jahr 1989 feierte er ein kleines Comeback, als er mit Dieter Bohlen den Song Once I'm Gonna Stay Forever für die ZDF-Serie Rivalen der Rennbahn aufnahm. Das Lied wurde sowohl als Single als auch auf dem Soundtrack-Album zur Serie veröffentlicht. Der Soundtrack wurde zum erfolgreichsten Album zu einer deutschen Fernsehserie. Neben der Single nahm Ricky Shayne eine alternative Version des Titels Samuraj auf, den eigentlich Nino de Angelo sang.

Shayne betreibt mittlerweile einen Getränkekiosk im Düsseldorfer Stadtteil Flingern. Er ist seit den 80er Jahren verheiratet und hat mit seiner französischen Frau zwei Söhne.





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